Aktuelles

Einladung zur Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder, MandatsträgerInnen, Freundinnen und Freunde der Grünen in Weilrod, 

die nächste Kommunalwahl steht vor der Tür und im Oktober muss die neue Liste der KandidatInnen für Gemeindevertretung und Ortsbeiräte zusammengestellt werden.
Die aktuellen Mandatsträger zur Gemeindevertretung wollen nicht weiter in der ersten Reihe stehen. Es braucht also mindestens an dieser Stelle Veränderung.

Um diese vorzubereiten und mal den Stand aufzunehmen laden wir Euch für den 

25.9., 19:00 Uhr 

zu einem offenen Zusammentreffen ein, um die folgenden Inhalte zu diskutieren:

Wo stehen wir?  Wer ist bereit einen Spitzenplatz in der Gemeindevertretungs-Liste zu übernehmen?
Wer ist bereit für die Ortsbeiräte zu kandidieren? Wer überlegt noch?
Wie können wir ggf. noch Interessenten gewinnen, besonders in Ortsteilen, die am 25. nicht vertreten sind?
Unter welchen Inhalten wollen wir im Wahlkampf vordringlich sichtbar werden?
Naturschutz, Energie, Mobilität oder. ..?
Wo drückt der Schuh im Detail?

Der Ort: Dorfgemeinschaftshaus in Niederlauken

Artikel „Neue Generation“, 22.8.25, TZ:

Bei den Grünen schaut man immer noch mit Skepsis auf die

Verkleinerung von Gemeindevertretung und Ortsbeiräten,

versucht sich aber damit zu arrangieren. „Derzeit sind wir zu

dritt, wenn es in etwa beim derzeitigen Kräfteproporz bleibt,

werden wir von den dann nur noch 23 Sitzen wohl nur zwei

abbekommen“, sagt Felix Scheib, der sich auf Nachfrage zum

Stand der Wahlvorbereitungen bei den Grünen äußerte.

Gleichwohl sei man bei den Grünen, was

die Gunst der Wähler anbelangt, zuversichtlich: „Wer den Kli-

mawandel sieht, kann eigentlich nur uns wählen“, gibt sich

Scheib optimistisch.

„Unsere Mannschaft steht bereits

weitestgehend“, sagt Scheib, ohne Namen zu nennen. Das

soll erst in einer Mitgliederversammlung im Oktober geschehen. 

Die Liste werde „12 bis 15 Namen“ haben.

Ein „Weiter so wie bisher“ soll es bei den Weilroder Grünen

nicht geben. Ziel sei ein Generationswechsel mit einem fünf-

köpfigen Führungsteam, das den zukünftigen Kurs der politi-

schen Arbeit ausloten und auch den Wahlkampf vorbereiten

soll.

Bereits vergangenes Jahr hatte man sich bei den Grünen

diesbezüglich selbstkritisch gegeben. Damals hieß es, im

Mandat stünden Menschen, die eigentlich der Großelternge-

neration angehörten, weshalb es Zeit werde, „dass die viel

stärker betroffenen jüngeren Menschen selbst in die Politik

eingreifen“.

Redebeitrag Katzenschutzverordnung